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FC Fortuna Mombach – VfL Gundersheim 7:0 (3:0). – Die Treffer für Meister Fortuna markierten Cedric Siewe (25., 47,), Spielertrainer Oliver Schmitt (28.), Nico Simon (38., 64.), Dominik Josef Szulc (58.) und Marcel Hoffmann (77.). „Ein schönes Abschiedsspiel“, berichtete Oliver Schmitt. „Wir hatten Lust auf Tore.“ Danach feierten die Fortunen ausgelassen auf dem Rasen, ehe sie die von Teammanager Mirko Vorih persönlich kreierte Meisterschale überreicht bekamen. „Bis 22 Uhr waren wir auf dem Sportgelände, haben gegrillt und viele Lieder gesungen“, berichtete Oliver Schmitt vom Freitag. „Dann hatten die Jungs noch jede Menge Spaß im Vereinsheim.“ Später in der Nacht sollen die Aufstiegshelden am Dom gesichtet worden sein, als sie in den Aufstiegsshirts ein Mannschaftsfoto knipsten. (MIH)
SV Horchheim – Fortuna Mombach 2:5 (2:0). – In Durchgang eins bissen sich die als Aufsteiger feststehenden Gäste die Zähne aus. „Wir wollten sie kommen lassen. Das ist super aufgegangen“, erklärte Horchheims Spielertrainer Robin Rauscher. Keinen einzigen gefährlichen Torschuss der Mombacher hatte er sich notiert. Anders die Hausherren, die eiskalt konterten: Marc Blaser traf nach Steilpass (20.), Lars Freese per Kopf (35.). In Halbzeit zwei der schnelle Genickbruch: Zwei ruhende Bälle fanden den Weg ins SVH-Gehäuse, das erneut von einem Feldspieler gehütet wurde. Kevin Frey traf direkt (47.), Fabian Steinmetz fiel ein abgefälschter Freistoß vor die Füße (48.). „Danach waren wir in einer Schockstarre, während Mombach die zweite Luft bekam“, bekannte Rauscher. Der SV fand kaum statt, sodass Jonathan Trost per Strafstoß (62.), Cedric Siewe Nana (71.) sowie Tobias Schneider, ebenfalls vom Punkt (84.), für klare Verhältnisse sorgten. (lgu)
VfR Nierstein - FC Fortuna Mombach 1:4
„Die Mombacher waren einfach eine Klasse besser als wir“, erkannte VfR-Trainer Felix Hammer die Überlegenheit der Fortunen neidlos an. „Sie sind glaube ich auch eine Klasse besser als ein Großteil der Mannschaften in der Bezirksliga.“ Am Dreier der Mombacher habe es nichts zu deuteln gegeben. „Bei uns haben leider ein, zwei Spieler verletzungsbedingt gefehlt“, klagte Hammer. Seine Jungs hätten so zwar 25 Minuten das 0:0 gehalten, seien dann aber durch einen vermeidbaren Foulelfmeter („Weil wir da in Überzahl waren“) in Rückstand geraten. Ab diesem Moment habe die Fortuna klar den Taktstock geschwungen. Hammers Auffassung: „Ich denke, dass man als Aufsteiger gegen den zukünftigen Meister auch mal daheim verlieren darf.“ (MIH)
Zuschauer: 85
Tore: 0:1 Peter Staegemann (25., Foulelfmeter), 0:2 Felix Zaucker (39.), 0:3 Pascal Janke (62.), Tobias Kerz (76.), 1:4 Björn Böhnke (80.)
FC Fortuna Mombach - VfL Fontana Finthen 2:1
„Die erste Halbzeit ging an uns, da hatten wir das Geschehen im Griff“, analysierte Fortuna-Spielertrainer Oliver Schmitt. Zweifacher Torschütze war Cedric Siewe (14./26.). Beim 2:0 erlief sich Siewe einen zu kurzen Rückpass eines Finther Innenverteidigers zu Alexander Motz und schob die Kugel ins leere Tor. Die Finther hätten schon in der 41. Minute den Anschlusstreffer markierten können, aber Fortuna-Torwächter Tobias Schneider parierte stark. „Die zweite Halbzeit ging klar an die Finther“, so Schmitt. „Sie haben uns hinten reingedrückt – und wir hatten in den letzten fünf Minuten extrem gute Konterchancen durch Siewe und Felix Zaucker, der nur den Pfosten getroffen hat.“ Beim 2:1 wurde Mombachs Schneider des Leders nach einem Weitschuss nicht habhaft, Lorik Restelica lochte den Abklatscher ein (58.). In der 75. Minute hätte Restelica den Ausgleich erzielen müssen, doch er schoss einen Querpass aus sechs Metern freistehend über den Kasten. „Da haben wir richtig Glück gehabt“, atmete Schmitt auf. Sein Fazit: „Es war schwierig, die Finther haben uns sehr gefordert und es hätte auch unentschieden ausgehen können.“ (MIH)
FSV Saulheim - FC Fortuna Mombach 0:3
Die Saulheimer lieferte einen großen Kampf, verloren aber dennoch deutlich. Durch ein Eigentor von Cedric Schmitt in der zwölften Spielminute geriet der FSV in Rückstand. In der Folge wehrte sich Saulheim gegen die drohende Niederlage. Doch mit zunehmender Spielzeit bekam Mombach die Begegnung in den Griff. Peter Staegemann erhöhte per Strafstoß auf 2:0 (60.). Kurz vor Schluss machte Kevin Frey mit dem 3:0 (89.) alles klar. „Wir haben alles versucht, gegen Teams wie Mombach ist für uns aber derzeit nicht mehr drin“, sagte FSV-Coach Sascha Winsi. Pech hatte Daniel Weyl, der zwei mal über den Innenpfosten einlochte. In beiden Fällen versagte Schiedsrichter Bilal Yaren dem Treffer wegen Abseits die Anerkennung. Es waren knappe Entscheidungen. (bore)