FC Fortuna Mombach 1975 e.V.
Geschäftsstelle:
Hauptstr. 17-19
Gebäude 6317
55120 Mainz
Tel.: 06131 32 95 457
Kontaktformular
Anfahrt zum Sportplatz
FC Fortuna Mombach 1975 e.V.
Geschäftsstelle:
Hauptstr. 17-19
Gebäude 6317
55120 Mainz
Tel.: 06131 32 95 457
Kontaktformular
Anfahrt zum Sportplatz
DFB - Regelwerk
Erklärungen, Erläuterungen und Illustrationen zu den Fußballregeln
Südwestdeutscher Fußball-Verband e.V.
Sie wollen Mitglied werden ?
Nichts einfacher als das. Laden Sie sich die Beitrittserklärung auf Ihren PC und schicken Sie das Formular ausgefüllt und unterschrieben per Post an unsere Geschäftsstelle oder per Fax an 06131-6690810.
Aktuell sind 191 Gäste und keine Mitglieder online
MAINZ. Die Fortuna wird ihrem Namen gerecht. Mit einem Traumtor von Kapitän Kevin Frey und viel Glück in der Defensive schaffen die Mombacher die Wende im Abstiegskampf. 2:1 (0:0) heißt es nach zuvor vier Niederlagen in Serie im Kellerduell mit RWO Alzey.
Aber auch die Gäste reisten mit vier punktlosen Spielen in Serie an. Die Nervosität war zu Beginn aber vor allem auf Mainzer Seite zu spüren. Unbeeindruckt von der schlechten Phase dominierten die Gäste das Spiel – und vergaben Chance um Chance. Die Fortuna konnte von purem Glück reden, dass es zur Pause nicht 0:2 oder gar 0:3 stand.Schenks Führungstor schockt die Gäste.Zur Halbzeit kam Eric Hübler für Aaron Bendle – und die Mombacher wachten auf. Sie waren nun ballsicherer, präsenter in den Zweikämpfen und näherten sich dem RWO-Strafraum zusehends an. Und so war auch die Führung nicht völlig unverdient. In der 61. Minute zog Kapitän Kevin Frey gleich mehrere Gegenspieler auf sich und steckte den Ball geschickt auf Patrick Schenk durch – 1:0.
Gegen sichtlich geschockte Gäste ergaben sich nun Räume zum Kontern. In der 70. Minute fasste sich dann Kevin Frey ein Herz. Der Kapitän nahm eine halbhohe Flanke aus 16 Metern direkt und bugsierte den Ball in den Winkel – Traumtor! 2:0 hieß es in einem Spiel, in dem die Mombacher zumindest in der ersten Halbzeit kaum einen Fuß auf den Platz bekamen. Der Anschlusstreffer in der 88. Minute durch Simon Bumb war für die Gäste dann nur noch Ergebniskosmetik.
Markus Nungesser zeigte nach dem Spiel sichtlich erleichtert: „In der Halbzeit haben wir uns Riemen gerissen, waren dann deutlich präsenter in den Zweikämpfen und haben unsere Chancen genutzt“, sagt der Mombacher Co-Trainer. Darauf ließe sich für das Derby gegen Bodenheim am kommenden Wochenende aufbauen, zumal es endlich mal wieder nicht in die Pfalz gehe.
GRÜNSTADT. Vielleicht kam diese 1:5-Klatsche zur rechten Zeit, hofft Fortuna Mombachs Coach Oliver Schmitt. Er sah eine „verdiente Niederlage“ des Landesliga-Aufsteigers in Grünstadt. „Ich hoffe, dass es beim ein oder anderen klick gemacht hat“, sagte er, „wenn man von Grünstadt so an die Wand gespielt wird, gehe ich davon aus, dass der Abstiegskampf keine einfache Sache wird.“ Auch wenn es bis kurz vor Schluss dauerte, bis Grünstadt das Ergebnis in die Höhe schraubte, kam Fortuna vor allem in der zweiten Hälfte beim Tempo der Pfälzer nicht mit. Der Ausgleich von Mombachs Peter Staegemann (40.+5) per Elfmeter verpuffte.
SCHIFFERSTADT. Mit einer aus Sicht von Trainer Oliver Schmitt vermeidbaren 1:2 (0:1)-Niederlage kehrten die Landesliga-Fußballer des FC Fortuna Mombach von ihrem Gastspiel beim DJK-SV Phönix Schifferstadt zurück.
Nach und nach kamen die Gäste dann aber immer besser ins Spiel und hatten in Person von Max Messerschmidt (38., Pfostenschuss) die dicke Chance zur Führung. Die fiel jedoch in der zweiten Minute der Nachspielzeit durch Geri Hasa auf der Gegenseite. Robert Cristian Moldoveanu erhöhte in Minute 78 auf 2:0, ehe Tobias Günthert 120 Sekunden später verkürzte. Zu mehr sollte es für die Mombacher aber nicht mehr reichen.
Mainz . Ein Sieg war nicht möglich. Daraus macht Trainer Oliver Schmitt keinen Hehl. „Wir hatten nur eine echte Chance“, sagte der Coach von Landesligist Fortuna Mombach nach dem 0:1 seiner Mannschaft gegen Viktoria Herxheim. „Damit wäre Unentschieden möglich gewesen, aber sicher kein Sieg.“ Diese eine Chance vergab Patrick Schenck, da er nicht genug Druck hinter den Ball brachte. Auf der Gegenseite war Herxheim effektiver. Paul Guillaume verwandelte einen Freistoß aus 30 Metern (15.). „Der ging durch alle hindurch und unser Torwart hat den Ball leider zu spät gesehen“, sagte Schmitt. Zwei Minuten vorher hätten die Gäste nach einem Abspielfehler von Lennart Hehn bereits in Führung gehen können, scheiterten aber.