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In elf Minuten vier Gegentore kassiert

SPIELBERICHT +++ Fortuna Mombach rutscht nach 1:5 beim TuS Altleiningen auf letzten Tabellenplatz ab

Altleiningen. Abgestürzt auf den letzten Tabellenplatz ist Fußball-Landesligist Fortuna Mombach nach der fünften Pleite in Folge – 1:5 beim TuS Altleiningen.

Zwischen den Minuten 56 und 67 kassierten die ersatzgeschwächten Gäste vier Treffer, der TuS zog von 2:1 auf 5:1 davon. „Da war die Ordnung weg, Altleiningen hat massiv Druck gemacht, wir konnten die Zweikämpfe nicht mehr gewinnen“, blickt Fortuna-Trainer Oliver Schmitt auf die elf Minuten zurück. Faedda (56.), Pompeo (59., Foulelfmeter, 60.) und Sorg (67.) trafen. Zuvor war es laut Schmitt ein „ordentliches Auswärtsspiel“ der Mombacher, die unter anderen auf den privat verhinderten Patrick Schenk verzichten mussten. Die Gastgeber-Führung von Sorg (11.) hatte Kevin Frey mit seinem dritten Saisontor ausgeglichen – Karsten Endlich hatte den Ball erobert und den Torschützen freigespielt.

 Führung reicht schon wieder nicht
 
Fortuna Mombach verliert gegen Spitzenreiter Büchelberg 1:2 +++ Coach Schmitt lobt Einstellung

Mombach. Ruchheim, Kandel, jetzt SV Büchelberg – dreimal ging der FC Fortuna Mombach gegen das aktuelle Landesliga-Top-Trio in Führung, dreimal setzte es eine Niederlage. „Wenn man unten steht, dann läuft das so“, resümiert Trainer Oliver Schmitt nach dem 1:2 (0:0) gegen den neuen Spitzenreiter. Nicolaj Simon hatte nach Dominik Szulc' Flanke auf 1:0 gestellt (62.), doch dann faustete Tobias Schneider in Bedrängnis bei Kevin Apfels Bogenlampe daneben (67.). Zedjan Alili drehte das Spiel nach einer Ecke (78.) komplett. „Wir haben eine tolle erste Halbzeit gespielt, waren sehr aggressiv“, lobt Schmitt, „der Gegner war nur nach Standards gefährlich.“ Das 1:0 lag schon früher in der Luft. Auch Durchgang zwei ließ sich gut an, ehe das Gegentor die Moral trübte. Schneider machte seinen Patzer mehrmals wieder gut, doch vorne ging nichts mehr. „Von der Einstellung her war es top“, betont Schmitt, „wenn wir weiter so spielen, werden wir auch punkten.“

Mombach verpasst Überraschungscoup

Fortunen verlieren bei Landesliga-Spitzenreiter FC Bienwald 1:4 +++ Trainer Schmitt: Da war mehr drin

Kandel. Der Coup bei Landesliga-Spitzenreiter FC Bienwald war drin. Lange ließ Fortuna Mombach kaum was zu und ging durch Peter Staegemanns Elfmeter (49.) sogar in Führung. Womöglich wäre, wenn Patrik Schenks Querpass den vor dem leeren Tor freistehenden Kevin Frey gefunden hätte (61.), der Auswärtssieg gelungen. So gingen nach Renaldo Balasas Ausgleich (67.) die Köpfe runter. Lukas Bosch legte nach einem missglückten Abstoß nach (73.), die Fortuna brachte nichts Zwingendes mehr zustande, Pascal Hüll (82.) und Noah Beierle (88.) schossen ein letztlich standesgemäßes 4:1 (0:0) heraus. „Da war mehr drin“, klagt Trainer Oliver Schmitt.

Mit fehlender Kraft kippt die Partie

Landesligist Fortuna Mombach verliert nach guter Leistung gegen Ruchheim in der Schlussphase

Mombach. Sie haben gekämpft. Sie sind gelaufen, bis sie Krämpfe hatten. Sie haben sich auch Torchancen für gleich mehrere Treffer herausgespielt. Und dennoch hat Fortuna Mombach den Platz als Verlierer verlassen. Durch zwei späte Gegentore unterlag das Team von Trainer Oliver Schmitt in der Fußball-Landesliga Südwest-Ost dem SV Ruchheim 1:2 (1:0). „Wir haben uns für ein gutes, engagiertes Spiel nicht belohnt“, sagte Schmitt.


Björn Böhnke hatte die Fortunen nach Vorarbeit von Sergen Yesilyurt schon in der siebten Minute in Führung gebracht. Und er war auf dem Weg, der „Mann des Spiels“ zu werden. „Björn war sehr präsent bei Kopfbällen und hat viele Ruchheimer Aktionen im Keim erstickt“, sagte Trainer Schmitt, der bis zur Pause fünf sehr gute Torchancen für sein Team zählte. Aber nur eine Vollendung. Auch in der zweiten Halbzeit hatte die Fortuna noch Möglichkeiten. Dann ließ beim personell gebeutelten Kader die Kraft nach. Und Kai Gutermann (85.) und Janosch Diemer (88.) drehten die Partie.

Nervenstark ist nur der VfB

Bodenheim gewinnt das Landesliga-Duell gegen Fortuna Mombach 4:1 +++ 18-jähriger Tuncer trifft doppelt

Bodenheim. Für die einen geht der Blick nach oben, für die anderen nach unten. Mit 4:1 (1:1) entscheidet die der VfB Bodenheim das Stadtderby gegen Fortuna Mombach für sich. In einer unterhaltsamen Partie am Kerbe-Wochenende der Gastgeber erzielte der 18-jährige VfB-Stürmer Kaan Tuncer einen Doppelpack und zeigte, was den Mombachern an diesem Tag abging: Nervenstärke.


Nach einer behäbigen Anfangsphase fiel das 1:0 für die Bodenheimer fast ein wenig aus dem Nichts. Nach starker Vorarbeit über die linke Seite bliebt Kaan Tuncer in der Mitte eiskalt – 1:0 für den VfB nach 18 Minuten. Für die nötige Ruhe sorgte die Führung bei den Gastgebern allerdings nicht. Obwohl sie das Spiel kontrollierten, ließen sich die Bodenheimer immer wieder von den langen Bällen der Mombacher überrumpeln. Das sorget auch bei Mittelfeldspieler Leon Porsch für Unzufriedenheit: „In dieser Phase hat uns die nötige Ruhe gefehlt und wir haben zu oft die Ordnung verloren“, analysierte der Bodenheimer Co-Trainer. Der Ausgleich durch Aaron Becher kurz vor der Pause war die logische Konsequenz – wenn auch mit freundlicher Unterstützung der VfB-Defensive. Nach einer Hereingabe aus dem Halbfeld räumte Torhüter Marco Günther den eigenen Mann ab. Becher bedankte sich.

Zu Beginn des zweiten Abschnitts ging es dann Schlag auf Schlag. Nicht einmal zwei Minuten waren gespielt, als erneut Tuncer traf. Im direkten Gegenzug scheiterte Erik Hübler aus 20 Metern am Pfosten. Doch danach wurde die Passivität in der Defensive den Mombachern zum Verhängnis. Binnen sechs Minuten erhöhten Calvin Faßnacht (51.) und Maximilian Zeringer (57.) auf 4:1. „Wir waren in dieser Phase einfach viel zu passiv“, analysierte Fortuna Trainer Oliver Schmitt.

Frey lässt mehrer gute Torchancen ungenutzt

Gepaart mit der enormen Abschlussschwäche sei die Niederlage auch in der Höhe verdient. Denn die Bodenheimer ließen den Mombachern Raum für Torchancen. Doch entweder standen der starke Bodenheimer Rückhalt Günther oder die Mombacher Stürmer sich selbst im Weg. Allein Kevin Frey hätte drei oder vier Tore schießen können, ärgerte sich Schmitt. Dennoch sieht er es auch als eine Qualität des Stürmers an, derart häufig in gute Abschlusssituationen zu gelangen. Porsch hingegen freute die starke Reaktion der Mannschaft nach der Niederlage gegen Schifferstadt. Damit setzt sich der VfB in der Spitzengruppe der Tabelle fest, während sich die Mombacher den Anschluss ans Mittelfeld erst einmal verloren haben.

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