So startet unsere 2.Mannschaft in die neue Runde

Die neue Klasse hat nur noch 13 Mannschaften. Hier die Augustspiele:

12.8. Heimspiel gegen FIAM Mainz

19.8. Auswärts in Friesenheim

26.8. Heimspiel gegen Mombach 03

Bezirksligastart steht fest !

Die ersten Spielpaarungen sind vom Verband festgelegt:

12.8. Heimspiel gegen Schott II

19.8. Auswärtsspiel in Weisenau

26.8. Heimspiel gegen Klein-Winternheim

Auf der Klassenleitersitzung werden die Termine und Uhrzeiten endgültig festgelegt.

 

Kostenloses Public Viewing im Alten Aktionshaus / Mombach

Unser Partner Halle 45 läd zum kostenloses Public Viewing ein. Start ist am Sonntag ab 16:00 zum Deutschland Spiel im Alten Aktionshaus ( früher Aktionshaus Schnappenberger / Meenzer Rhoiadel) vis-à-vis der Halle 45.Eintritt frei !!!

Jugendtrainer gesucht

Unsere Jugendabteilung sucht zur Verstärkung des Teams Trainer und Co. Trainer für die neue Runde. Gerne sind bei der Ausbildung eines Trainerscheines behilflich.Auskunft erteilt unser Jugendleiter unter der Mobilnummer 0179-7993387.

Turnier Waldalgesheim

Vorab sind schon mal die Gegner bekannt. Die frisch in die Oberliga Hassia Bingen und die A- Jugend U 19 von Mainz 05. Weitere Informationen folgen.

Trainingsstart am 4.7.um 19:30

Die 1. und 2. Mannschaft startet am Montag 4. Juli um 19:30 zur Saisonvorbereitung.

0:4 gegen Meister Gau-Odernheim: Fortuna Mombach kann Landesliga-Abstieg nicht verhindern

0:4 gegen Meister Gau-Odernheim: Fortuna Mombach kann Landesliga-Abstieg nicht verhindern

 aus der AZ von Torben Schröder

MOMBACH - Die Hoffnung war im Prinzip schon dahin, bevor überhaupt angepfiffen wurde. Der FC Fortuna Mombach, vorige Saison noch Verbandsligist, wird in die Bezirksliga absteigen. Die 0:4 (0:2)-Niederlage gegen den TSV Gau-Odernheim tat da gar nichts mehr zur Sache, denn durch den Abstieg von Verbandsligist Kandel müssen drei Landesligisten runter – neben dem Vorletzten aus Mombach auch der SV Horchheim, dem sein 2:2 gegen Offenbach nichts mehr nützt. Als in Mombach Halbzeitpause war, gingen die Drittliga-Aufstiegsspiele gerade zu Ende. Bestand anfangs noch ein Rest an Glauben, war durch die verpassten Aufstiege von Saarbrücken und Mannheim klar, dass der Abstieg nicht mehr zu vermeiden sein wird.

„Die Spannung hatte schon vor dem Spiel nachgelassen“, berichtete Trainer Oliver Schmitt. „Wenn man die ersten neun Spiele nicht gewinnt, braucht man sich nicht zu wundern“, merkte der 33-Jährige an, „die Landesliga war für die jungen Spieler und den totalen Neuaufbau, den wir hier vorhaben, eine Nummer zu groß. Wir sind in der Entwicklung.“ Mit dem Vorbereitungsstart am 4. Juli liege der Fokus darauf, „einen sehr zielstrebigen Fußball zu spielen und wieder in die Landesliga zu kommen“. Schmitt spricht von sechs Mitbewerbern, die eine ähnlich gute Qualität mitbringen würden. In dieser Spitzengruppe will die Fortuna mitmischen und damit den freien Fall bremsen.

Ohne die drei Offensiv-Leistungsträger Felix Zaucker (Hüftverletzung), Denis Mavric (Magen-Darm-Beschwerden) und Takeru Hiyama (Probetraining in Österreich) gelang es der Fortuna überhaupt nicht, zwingend zu werden. Hinzu kam ein früher Wirkungstreffer durch Lukas Knell, der nach Eric Wischangs Freistoß per Kopf traf (3.). Dieselbe Kombination führte zum 0:2 (40.), zudem legte Wischang noch zwei Elfmeter-Treffer (62., 75./Nachschuss) nach. Manch weitere Chance des neuen Meisters vereitelte Keeper Tobias Schneider für die zusehends desillusionierten Platzherren.

Das Gute aus Mombacher Sicht ist, dass der Klub frühzeitig und ligaunabhängig seinen Kader zusammengestellt hat. „Wir sind sehr enttäuscht“, sagt der Sportliche Leiter Johann Grabowski, „aber die Jungs können Fußball spielen. Das Problem ist, dass sie in vielen anderen Spielen ihre Chancen nicht genutzt haben. Die ein oder andere Verstärkung wird kommen, unser Konzept bleibt bestehen.“

Vorschau zum Wochenende

aus der AZ Worms folgender Beitrag

Landesliga: SV Horchheim möchte die Hoffnung am Leben erhalten

Von Lukas Gutzler

HORCHHEIM - Der SV Horchheim greift nach dem Rettungsring: Der Fußball-Landesligist kann den Klassenerhalt zwar nicht mehr aus eigener Kraft klar machen, kann aber mit einem Sieg über den bereits geretteten FSV Offenbach noch die Chance bewahren, am Ende doch in der Liga zu bleiben.

Dazu müssen aber auch die anderen Teams mitspielen: Dem punktgleichen FC Fortuna Mombach darf gegen Spitzenreiter TSV Gau-Odernheim keine faustdicke Überraschung gelingen. Andernfalls droht bei Punktgleichheit ein Entscheidungsspiel um Platz 13. Noch wichtiger wäre aber anschließend der Erfolg des Tabellenzweiten in den Aufstiegsspielen: Nur wenn dieser in die Verbandsliga hochgeht, reicht Rang 13 wohl zum Klassenerhalt. Wobei – weil Bienwald Kandel in der Verbandsliga wieder zittern muss, nachdem FK Pirmasens II gleich zwei Nachholspiele gewonnen hat, könnte dieser Platz selbst dann für den SVH den Abstieg in die Bezirksliga bedeuten.

Viel Konjunktiv also. Trainer Christian Schäfer schiebt alle Eventualitäten demonstrativ zur Seite: „Was zählt, ist der letzte Spieltag und nicht, was danach kommt. Unser ganzer Fokus liegt auf dem Duell gegen den FSV Offenbach.“ Darauf schwört er seine Schützlinge intensiv ein: „Der drittletzte Platz ist der verbliebene Strohhalm, den wir greifen wollen. Unser Ziel war es, die Tür bis zum Ende offen zu halten. Das haben wir geschafft. Jetzt zählt es.“ Dass die Horchheimer Mombach noch hinter sich lassen, scheint durchaus realistisch. Während Gau-Odernheim die Meisterschaft vor Augen hat und in Mombach wohl keine Geschenke verteilen wird, erwarten die Horchheimer mit Offenbach einen Gegner auf Augenhöhe, welcher den Ligaverbleib schon in der Tasche hat. Auch diese Gedankenspiele interessieren Schäfer indes nicht die Bohne. Zu viel hat er schon erlebt: „Wir müssen unsere Hausaufgaben erledigen, erst dann können wir nach Mombach schauen. Das Ziel muss es sein, das Optimum herauszuholen – also drei Punkte.“ Am vergangenen Wochenende bewiesen die Horchheimer, dass sie mit dem Druck umgehen können. Bei Phönix Schifferstadt gewann man deutlich mit 6:1. „Bravourös“ habe das Team das Spiel gemeistert, so Schäfer, trotz arg dünner Personaldecke. „Die Jungs sind dadurch noch enger zusammengerückt. In Schifferstadt haben wir überhaupt nichts zugelassen“, schwärmt der Übungsleiter. Dennoch stünde dem SVH der eine oder andere Rückkehrer gut zu Gesicht. Samuel Ohl Cascante hofft ebenso auf eine rechtzeitige Genesung wie Marc Blaser, dessen Achillessehne Probleme macht. Angreifer Lars Freese nahm Schäfer in Schifferstadt vorzeitig vom Feld, sein Muskel hatte sich gemeldet. „Viel darf nicht mehr passieren“, hofft Schäfer auf positive Signale aus dem Lazarett.

Wormatia II muss noch nach Kandel gucken

Jetzt doch nicht ganz frei von der Leber weg kann derweil Wormatia Worms II aufspielen. Vor dem Abschiedsmatch von Coach Marco Stark bei der TSG Bretzenheim sind letzte Zweifel am Klassenerhalt noch nicht beseitigt – eben weil Kandel wieder zittert. Der Hintergrund: Weil die Zahl der Teams in der Verbandsliga wieder auf 16 reduziert werden soll und es dort zu einem fünften Absteiger kommen kann, ist hier neben dem Ludwigshafener SC als feststehendem Absteiger mit Bienwald Kandel ein zweiter Verein vom Abstieg bedroht, der in die Landesliga Ost kommen würde. Hier würde sich dann die Zahl der Absteiger auf vier erhöhen, falls der „Vizemeister“ nicht den Aufstieg schafft.
 
Unsere 2. spielt um 12:30 gegern Livingroom II .

Die Auf- und Abstiegsfragen im Raum Mainz- ein Bericht aus der AZ Ma

Fußball: Wer steigt auf, wer steigt ab? Eine Übersicht nach dem vorletzten Spieltag

Von Bardo Rudolf

MAINZ-BINGEN - Von der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar bis in die C-Klassen Mainz-Bingen sind nach dem vorletzten Spieltag einige Entscheidungen gefallen. Wir geben einen Überblick über den Stand:

Regionalliga Südwest

Mögliche Aufsteiger: 1. FC Saarbrücken (gegen 1860 München) und Waldhof Mannheim (gegen KFC Uerdingen) bestreiten Aufstiegsspiele.

Sichere Absteiger: Stuttgarter Kickers, TSV Schott Mainz (in die Oberliga RPS), Röchling Völklingen (Oberliga RPS).

Mögliche Absteiger: TuS Koblenz (Oberliga RPS; wenn Saarbrücken und Mannheim nicht aufsteigen), Hessen Kassel (wenn Saarbrücken oder Mannheim nicht aufsteigen).

Oberliga Rheinland-Pf./Saar

Aufsteiger: FC Homburg.

Teilnehmer an der Aufstiegsrunde: FK Pirmasens.

Sichere Absteiger: SV Morlautern (in die Verbandsliga Südwest), FSV Salmrohr, Saar 05 Saarbrücken, FV Eppelborn.

Mögliche Absteiger: Es wird noch ein oder zwei weitere Teams erwischen. Der SV Gonsenheim (36 Punkte, Tordifferenz -15) hat nur noch eine Chance auf den Klassenerhalt, wenn er den FV Dudenhofen (39; -31) noch überholt, Koblenz in der Regionalliga bleibt und sich Pirmasens in der Aufstiegsrunde durchsetzt. Zittern muss auch noch die TSG Pfeddersheim (40, -20; alle Verbandsliga Südwest), während der FV Engers (42, -20) praktisch gerettet ist.

Verbandsliga Südwest

Aufsteiger: Arminia Ludwigshafen.

Teilnehmer an der Aufstiegsrunde: Hassia Bingen (63 Punkte) oder RWO Alzey (61).

Sichere Absteiger: Ludwigshafener SC (Landesliga Ost), ASV Winnweiler, SV Herschberg, TuS Hohenecken.

Mögliche Absteiger: FK Pirmasens II (39) oder FC Bienwald Kandel (40, Landesliga Ost), falls Gonsenheim und Dudenhofen aus der Oberliga absteigen oder der Tabellenzweite nicht die Aufstiegsrunde gewinnt.

Landesliga Südwest-Ost

Mögliche Aufsteiger: TSV Gau-Odernheim (62) und TuS Marienborn (61) machen den Meister und damit Direkt-Aufsteiger unter sich aus. Verliert Marienborn am letzten Spieltag, kann Rülzheim (59) noch Zweiter werden und damit an den Aufstiegsspielen teilnehmen.

Sicherer Absteiger: BSC Oppau.

Mögliche Absteiger: Wer von Fortuna Mombach und SV Horchheim (beide 24 Punkte, beide Bezirksliga Rheinhessen) schlechter abschneidet, steigt ab. Bei Punktgleichheit gibt es ein Entscheidungsspiel. Das bessere der beiden Teams steigt ebenfalls ab, wenn der Tabellenzweite die Aufstiegsspiele verliert oder Kandel aus der Verbandsliga kommt. Tritt beides ein, erwischt es noch eine Elf, wahrscheinlich Wormatia Worms II (28, Bezirksliga Rheinhessen), ansonsten VfR Grünstadt (31).

Bezirksliga Rheinhessen

Mögliche Aufsteiger: FC Basara Mainz (66) und SV Gimbsheim (65) machen den Meister und den Teilnehmer an den Aufstiegsspielen unter sich aus.

Sichere Absteiger: SV Guntersblum, TSV Gundheim.

Mögliche Absteiger: Eintracht Herrnsheim (27), VfL Gundersheim (30, beide A-Klasse Alzey-Worms) und FSV Saulheim (31, A-Klasse Mainz-Bingen). Wenn aus der Landesliga nur Mombach oder Horchheim kommt und der Tabellenzweite die Aufstiegsspiele gewinnt, muss keines dieser Teams runter. In den anderen Fällen kann es bis zu zwei dieser Teams erwischen.

A-Klasse Mainz-Bingen

Aufsteiger: VfR Nierstein.

Möglicher Aufsteiger: FSV Oppenheim (62) oder TSV Mommenheim (59) spielt in den Aufstiegsspielen.

Sicherer Absteiger: SKC Barbaros Mainz.

Mögliche Absteiger: Fidelia Ockenheim (24) steigt ab, wenn Saulheim aus der Bezirksliga kommt oder der Tabellenzweite die Aufstiegsspiele verliert. Türkgücü Mainz steigt ab, wenn beides eintritt.

B-Klassen Mainz-Bingen

Aufsteiger: TuS Dexheim, SG Bingerbrück/Weiler.

Teilnehmer an den Aufstiegsspielen: TuS Marienborn II, SV Bretzenheim 12.

Sichere Absteiger: 1. FC Nackenheim II, VfR Nierstein II, Fiam Italia Mainz.

Mögliche Absteiger: Im Osten SG Harxheim II (27) oder Spvgg. Selzen (28); im Westen SV Appenheim (17), Spvgg. Viertäler (29) oder TSV Stadecken-Elsheim II (21). Die jeweils beste der genannten Mannschaften bleibt sicher drin. Die Tabellen-14. sind gerettet, wenn nur Barbaros in der A-Klasse absteigt.

C-Klassen Mainz-Bingen

Aufsteiger: FC Lörzweiler, Hassia Kempten.

Teilnehmer an den Aufstiegsspielen: FC livingroom Mainz.

Mögliche Aufsteiger: TSG Bretzenheim III, TSV Zornheim II (beide 48 in Ost II); SG Bingerbrück/Weiler II (wenn sie in der West I den zweiten Platz belegt); FSV Saulheim II (56) oder FSV Oppenheim II (58, aber kein Spiel mehr) in der West II.

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Sensationssieg in Herxheim

Zur Belohnung geht es aufs Weinfest

FORTUNA MOMBACH Landesligist feiert 2:0-Sieg in Herxheim, aber auch der Konkurrent gewinnt

HERXHEIM - (tor). So einen Coup muss man feiern: Ein guter Teil der Mannschaft des FC Fortuna Mombach nutzte die Gunst der Stunde und zelebrierte den 2:0 (0:0)-Sieg beim Nun-nicht-mehr-Aufstiegskandidaten Viktoria Herxheim mit einer Weinfest-Teilnahme in der Pfalz. „Wir haben ein Haus organisiert, wo wir übernachten können“, erzählte Trainer Oliver Schmitt nach dem Sieg in der Fußball-Landesliga, der sich 24 Stunden später durch den 6:1-Erfolg Horchheims in Schifferstadt auch als dringend nötig erwiesen hatte. „So ein Fest in der Pfalz muss man mal mitnehmen“, fand Schmitt, „wir wissen ja nicht, ob wir nächste Saison wieder hierher fahren dürfen.“

„Wir hätten in der ersten Halbzeit schon führen können“, berichtet der Fortuna-Trainer, der in Durchgang zwei einen Doppelpack von Denis Mavric bejubeln durfte: Erst war der 20-Jährige noch per Kopf an der Unterkante der Latte gescheitert (43.), doch dann war zweimal Keeper Tobias Schneider mit entscheidenden Zuspielen zur Stelle. Erst schlug er einen abgefangenen Standard lang nach vorne, zwei Stationen später bugsierte Mavric die Kugel im Nachfassen über die Linie (67.). Dann fand Schneider mit einer Fußabwehr eher glücklich den agilen Cedric Siewe Nana, der auf Mavric quer legte (75.).

„Der Gegner hatte zwei Großchancen, wir hatten fünf oder sechs“, fasst Schmitt zusammen. „Wir haben extrem stark gekontert, hatten aber auch immer wieder Ballbesitzphasen. Die Abwehr war total dicht.“ Für wie viele Mombacher das später am Abend galt, ist nicht überliefert. So oder so, durch den Horchheimer Sieg folgte der Kater auf dem Fuße. Denn am letzten Spieltag gegen Spitzenreiter Gau-Odernheim Rang 14 zu halten und damit zumindest auf den Ligaverbleib hoffen zu dürfen, ist eine happige Aufgabe. Mit einer Leistung wie in Herxheim könnte es klappen.

Fortuna Mombach: Schneider – Yesilyurt, Quint, Janke, Steinmetz – Trost, Frey – Hiyama (86. Omokaro), Mavric (90. Dedeke), Greiner (68. Szulc) – Siewe Nana.

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