Heimklatsche- 2. mit Kantersieg

Unsere 2. fegte die  3. aus Nieder-Olm mit 9:1 weg. Tore: 5 x Zaucker, Barbaros Yurtsel, Dobrijevic, Lhajiui und Aksel Yurtsel.

Die 1. verlor ersatzgeschwächt und mit Verletzungspech ihr Heimsspiel deutlich. Hier der Spielbericht:

Fortuna Mombach unterliegt Viktoria Herxheim 1:6

aus der AZ von Von Julia Sloboda

MOMBACH - In der 23. Minute nahm das Unglück seinen Lauf. Innenverteidiger Pascal Janke knickte nach einem Duell mit seinem Gegenspieler um, schrie laut auf und musste verletzt vom Platz. Als Trainer Oliver Schmitt daraufhin seine Abwehr umbaute, kassierte Fußball-Landesligist Fortuna Mombach innerhalb von sechs Minuten drei Gegentore. Es war der Anfang vom Ende im Spiel gegen den Tabellenzweiten Viktoria Herxheim. Nach 90 Minuten hieß es 1:6.

Auswechslung von Janke sorgt für Verwirrung

Ein Dämpfer für die Fortuna, die in den vergangenen vier Partien neun Punkte geholt hatte. „Die Stimmung war anschließend gedrückt“, erzählte Schmitt, der allerdings auch Erklärungen für die deutliche Niederlage parat hatte. „Pascal Janke gibt uns Stabilität. Nach seiner Auswechslung waren wir hinten sehr verwirrt.“ Mit der Umstellung sei sein Team nicht zurecht gekommen. Die ersten beiden Gegentore resultierten aus Ballverlusten, beim 0:3 schafften es drei Mombacher nicht, den gegnerischen Stürmer vom Ball zu trennen. „Vogelwild“, sagte Schmitt.

Nach einem Foul an Michael Schmuck erzielte Cedric Siewe kurz vor der Halbzeitpause den Anschluss – kurz keimte Hoffnung auf. Doch wieder dauerte es nur wenige Minuten, in denen sich auch diese zerschlagen hatte. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff erhöhten die Gäste auf 4:1. Was seine Mannschaft anschließend auf den Platz brachte, sei ein blutleerer Auftritt gewesen. „Es war sehr ruhig, wir haben wenig miteinander gesprochen“, bemängelte der Fortuna-Trainer. Hinzu kam, dass der Landesligist in den letzten 20 Minuten aufgrund eines weiteren Verletzten in Unterzahl spielen musste, weil das Wechselkontingent schon erschöpft war.

„Jeder weiß, dass du das Spiel verlieren wirst. Und jeder hofft, dass der Schiedsrichter vielleicht zwei Minuten früher abpfeift“, beschrieb Schmitt die Schlussminuten. Dabei hatte die Partie für seine Mannschaft eigentlich so gut angefangen. Eine knappe halbe Stunde lang hielt sein gut Team mit, lief früh an und hatte durch Tim Schimmer sogar die Chance, in Führung zu gehen. Doch dann kam die Auswechslung von Pascal Janke – und drei Gegentore in sechs Minuten.

Fortuna Mombach: Schneider – Steinmetz (46. Mavric), Quint, Janke (30. Frey), Yesilyurt – Siewe, Sentuerk, Meier, Sula (52. Kalbfuß) – Schimmer, Schmuck.

Vorschau zum Wochenende

Die 2. spielt um 12:30 gegen die dritte Mannschaft von Nieder-Olm.

Hier eine Vorschau aus der AZ Mainz:

Fortuna Mombach – Viktoria Herxheim (So., 15 Uhr): Der Tabellenzweite Viktoria Herxheim gastiert am Sonntag beim abstiegsgefährdeten Tabellen-14. Fortuna Mombach. Nach holprigem Saisonstart, holten die Fortunen aus den letzten vier Spielen immerhin neun Punkte. Jedoch sei das kein Grund um „euphorisch zu werden“, warnt Trainer Oliver Schmitt. Vielmehr sei es wichtig „fokussiert zu bleiben“. Die Favoritenrolle haben, laut Schmitt, die Gäste aus Herxheim inne. Die personelle Situation bei den Mombachern sei „nicht optimal“, beschreibt es Schmitt. Rund ein halbes Dutzend Spieler fehlen ihm aus verschiedenen Gründen. (kabi)

Sensationssieg in Worms - 2. patzt in Ober-Olm

Landesligist Fortuna Mombach feiert ersten Auswärtssieg

 
WORMS - (cad). Der erste Auswärtsdreier der Mombacher wurde noch in der Kabine zünftig mit einer Runde Pizza gefeiert. Doch bis die Fortunen beim 2:0 (0:0) die Zweite Mannschaft von Wormatia Worms niedergerungen hatte, war es ein hartes Stück Arbeit. „Ich hatte schon im Gefühl, dass die Mannschaft, die hier das erste Tor schießt, das Spiel auch gewinnen wird“, meinte der Mombacher Coach Oliver Schmitt nach der Partie glücklich. Schon vor dem Seitenwechsel waren es seine Spieler, die einen Tick aggressiver die Zweikämpfe bestritten und die lange Leine, an der Schiedsrichter Lukas Hahl die Spieler agieren ließ, voll ausschöpften.

Auch in der zweiten Halbzeit war die Partie vom Kampf geprägt und bot den Zuschauern nur wenige Strafraumszenen. So dauerte es bis zur 68. Minute, bis die Mombacher jubeln durften. Nachdem die Wormser Happersberger-Zwillinge Andreas und Markus in der Vorwärtsbewegung den Ball verloren, machten es die Fortunen einmal ganz schnell, Denis Mavric leitete schnell auf den eingewechselten Egzon Sula weiter, der wiederum den vollkommen freistehenden Michael Schmuck schickte. Dessen Schuss ins lange Eck war für Wormatia-Keeper Enez Aslan nicht zu erreichen. In der Nachspielzeit legte dann der flinke Cedric Siewe Nana noch den zweiten Treffer nach und sicherte so die Pizza-Siegesfeier ab.

Fortuna Mombach: Schneider – Frey, Quint, Janke, Yesilyurt – Siewe Nana, Meier, Mavric, Hiyma (54. Sula) – Schimmer (59. Zaucker), Schmuck (90. Steinmetz.

 

Unsere 2. verlor in Ober.Olm 4:1. Torschütze: Milan Dobriijevic

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Vorschau zum Wochenende

Unsere 2. spielt am Sonntag um 14:30 beim SV Ober-Olm.

Die 1. fährt zur Wormatia Worms II. Anpfiff ist um 15:00.

Kleines Derby am Mittwoch SPIEL IST VERLEGT

SPIEL IST VERLEGT

Unsere 2. spielt heute gegen Mombach 03 II ein Meisterschaftsspiel.Anpfiff 14:30.

7:2 Testspielsieg in Finthen

Ein Testspiel bei der Fontana Finthen wurde am Dienstag Abend mit 7:2 (5:0) gewonnen. Tore: 3x Hiyama( lupenreiner Hattrick), 2x Zaucker,Mavric,Quint und Schimmer.

Derbysieg gegen Bodenheim

aus der AZ Mainz

Fortuna Mombach gewinnt Landesliga-Derby gegen VfB Bodenheim

 Von Martin Gebhard

MOMBACH - „Wir leben noch“, waren die ersten Worte beim Statement von Oliver Schmitt, Trainer des FC Fortuna Mombach, nach dem 1:0 (0:0)-Derbysieg über die Gäste des VfB Bodenheim. So erleichtert der 31-Jährige über den Sprung auf den drittletzten Tabellenplatz der Fußball-Landesliga war, so ausgelassen hatten die Seinen kurz zuvor „Derbysieger, Derbysieger – hey, hey!“ skandiert.

„Das war mit das beste Spiel in dieser Saison. Und dann auch noch gegen Bodenheim“, freute sich der Fortuna-Coach. „Wir haben extrem aggressiv gespielt – von der ersten Minute an.“ So eine disziplinierte und konzentrierte Leistung über mehr als 90 Spielminuten habe er selten von seiner Mannschaft gesehen, betonte er. „Ich habe sechs neue Spieler reingebracht – aber der Kader ist eben sehr ausgeglichen.“

Mombach kommt mit ordentlich Druck aufs Feld

Den Platzherren gehörte die erste Halbzeit. Die Mainzer entwickelten enormen Druck nach vorn, präsentierten sich laufstark und teilweise auch kombinationssicher. Kam aber mal ein Pass vor das Tor der Bodenheimer, verpassten ihn die Abnehmer. Kurz vor dem Pausenpfiff lenkte VfB-Keeper Mareck Dörr ein Geschoss des Fortunen Michael Schmuck über die Latte (44.). Allerdings hatte auch VfB-Goalgetter Adem Kaya bereits in der ersten Minute Fortuna-Torwart Tobias Schneider mit einem Freistoß-Hammer zu einer Glanzparade gezwungen.

Nach Wiederbeginn sollte die erste nennenswerte Aktion spielentscheidend sein. Nach einem Zweikampf des Bodenheimers Carlos Stabel und des Mombachers Cedric Siewe Nana im Strafraum der Gastgeber zeigte Schiedsrichter Nico Bauer auf den Punkt. Der gefoulte Rechtsaußen Siewe Nana verwandelte den Foulelfmeter sicher zum Goldenen Tor (53.).

In der Schlussphase vergaben die stark ersatzgeschwächten Gäste zwei hochkarätige Chancen durch Norman Loos (81.) und Adem Kaya (82.). Auch die Mombacher nutzten ihre gute Chance durch Egzon Sula nicht (90.+2). „Das 0:1 geht in Ordnung, weil wir in der ersten Halbzeit nicht in der Lage waren, den Hebel umzulegen“, resümierte Gäste-Trainer Jürgen Collet, der allerdings froh war, aufgrund vieler verletzter oder kranker Spieler überhaupt elf erfahrene Fußballer aufbieten zu können. „Am Ende haben die Körner gefehlt.“ Diesen Umstand wollte er dennoch nicht als Entschuldigung gelten lassen.

Fortuna Mombach: Schneider – Frey, Steinmetz, Janke, Yesilyurt – Sentürk, Meier – Siewe Nana (80. Quint), Schimmer (83. Omokaro Eshaso), Sula – Schmuck (90+3. Zaucker).

Vorschau zum Wochenende

Unsere 2. ist an diesem Wochenende spielfrei

asu der AZ Mainz

LANDESLIGA KOMPAKT

Fortuna Mombach – VfB Bodenheim (Sonntag, 15 Uhr): Die Fortuna testete diese Woche stark gegen den SV Gonsenheim (2:2). „Ich frage mich nur, warum wir solche Leistungen immer nur in bedeutungslosen Testspielen auf die Kette kriegen. Unser wahres Gesicht zeigt sich leider in der Liga“, sagt Trainer Oliver Schmitt. Fehlen werden Pascal Kalbfuß (Urlaub), Nick Debus (Oberschenkel) und Keeper Alexander Rudolph (Muskelfaserriss). Felix Zaucker ist wegen Trainingsrückstands keine Startelfoption. VfB-Coach Jürgen Collet glaubt nicht, dass der Pokalfight seine Mannschaft schwächt: „Wir haben elf Landesligaspieler“, sagt er. „Ich trainiere sowieso viel. Die Jungs sind fit und können das umsetzen.“ Nelson Kari-Kari ist fraglich (Oberschenkel). Antonio Serratore (Schulter) und Carlos Stabel (Magen-Darm-Grippe) könnten hingegen zurückkehren. (luks/zil).

Derbyniederlagen

Die 2. spielte bereits um 11:00 bei der TSG Bretzenheim III und verlor mit 6:1. Torschütze: Tim Schimmer

Hier der Spielbericht der 1. aus der AZ Mainz:

LANDESLIGA TSG Bretzenheim setzt sich in Unterzahl 2:1 gegen tapfere Mombacher durch

BRETZENHEIM - Zu Hause ist die TSG Bretzenheim einfach eine Macht. Auch im Stadtderby gegen den Vorletzten FC Fortuna Mombach sackte der Fußball-Landesligist beim 2:1 (2:0)-Sieg drei Zähler ein. Das reichte dem Team von Trainer Timo Schmidt nach schwacher Auswärts-Ausbeute, sich immerhin im sicheren Mittelfeld der Tabelle zu etablieren.

„Wir hatten das bessere Gesamtpaket und der Sieg ist hochverdient“, resümierte Schmidt eher erleichtert nach über 90 ereignisreichen Spielminuten vor rund 100 Zuschauern. Mehr Fans gönnten sich wohl wegen des kalten, nassen und windigen Herbstwetters diesen mit Spannung erwarteten lokalen Vergleich allerdings nicht. Sowohl spielerisch als auch mental hatte der TSG-Coach die Seinen im Vorteil gesehen. Und schob lächelnd nach: „Naja – klingt blöd nach der Roten Karte.“

Rote Karte nach einer Beleidigung

Was war passiert? Es lief die zweite Minute der Nachspielzeit in der ersten Halbzeit. Die Bretzenheimer führten bereits mit 2:0. Nach einem Gerangel vor dem eigenen Strafraumeck sah der Bretzenheimer Innenverteidiger Kingsley Gyamfi die Rote Karte. „Wegen Spielerbeleidigung“, wie Schiedsrichter Felix Zirbel (Idar-Oberstein) erläuterte. Timo Schmidt konnte es allerdings nicht fassen. „Der Mombacher sagt: ‚Halt’s Maul‘ und kriegt nichts – und wir sagen ‚Halt die Fresse‘ und werden bestraft.“

Schnell nach Wiederbeginn (48.) schien es knüppeldick für die Platzherren zu kommen. Nach einem Zweikampf zwischen dem Bretzenheimer Fynn Pierrets und dem Mombacher Egzon Sula ging Letzerer zu Boden. Der Schiedsrichter zeigte sofort auf den Punkt. Über diese Entscheidung waren der TSG Trainer und Gäste-Coach Oliver Schmitt unterschiedlicher Meinung, wie unüberhörbar war.

Der Fortune Denis Mavric ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte den Strafstoß sicher: Nur noch 2:1. „Nach der Roten Karte und dem Elfmeter war unheimlich viel für uns drin“, befand der Gäste-Coach. „Ein 2:2 oder noch mehr zu holen.“ Aber seine Mannschaft habe es einfach nicht hinbekommen, sich Großchancen zu erspielen.

Nur Zaucker wird gefährlich

Bis auf eine Möglichkeit, als sein Stürmer Felix Zaucker den Ball am 46er Keeper Nico Mock vorbeispitzelte (70.). „Wir müssen einfach selbst aktiv werden“, bemängelte Schmitt. „Man muss in Bretzenheim schon eine Schippe drauflegen, um dort was zu holen.“

Die Gastgeber dominierten vor allem in der ersten Halbzeit, erspielten sich Dank feiner Kombinationen und viel Druck zahlreiche Möglichkeiten. Eine davon nutze der agile und laufstarke TSG-Angreifer Atsushi Kikutani, der nach schöner Vorarbeit von Antonio Quint Vila zentral aus 18 Metern traf – 1:0 (33.). Beim 2:0 durch Höss, der im Nachsetzen erfolgreich war, hatte Kitkutani als Vorbereiter geglänzt. Nur den Pfosten traf der eingewechselte Bretzenheimer Jonas Gangl (90.+2).

TSG Bretzenheim: Mock – Popp, Gyamfi, Scherer – Peters (46. Kuntz), Rentschler, Krämer, Quint Vila, Pierrets – Kikutani (87. Yatrakis), Höss (74. Gangl).

Fortuna Mombach: Schneider – Debus (59. Steinmetz), Nungesser, Meier, Frey – Szulc (69. Hiyama), Quint, Mavric, Sula – Kalbfuß (82. Siewe Nana), Zaucker.

Vorschau zum Wochenende

Unsere 2. spielt im kleinen Derby bereits um 11:00 bei der TSG Bretzenheium III.

Hier eine Vorschau aus der AZ Mainz

Ein echtes Derby muss es noch werden

Von Lukas Scherhag

LANDESLIGA Fortuna Mombach will den zweiten Dreier / TSG Bretzenheim setzt auf seine Heimstärke

MAINZ - Eine richtige Derbystimmung will sich noch nicht so recht einstellen. Am Sonntag kommt es um 15 Uhr zum Duell der TSG Bretzenheim gegen Fortuna Mombach. Sowohl TSG-Coach Timo Schmidt („man kann ja nicht behaupten, dass wir schon hundertfach gegeneinander gespielt hätten“) als auch Fortuna-Trainer Oliver Schmitt („Bretzenheim gegen Marienborn ist ein sicherlich viel bedeutenderes Derby“) wollen der Partie keinen besonderen Charakter zuschreiben. Dennoch können beide Mannschaften wichtige Weichen für den weiteren Saisonverlauf stellen.

Mombach hat die Möglichkeit, nach dem 4:1 gegen den FSV Schifferstadt – dem ersten Sieg in dieser Spielzeit – sich mit einem weiteren Dreier dringend benötigte Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sichern. Bretzenheim will in diesen erst gar nicht hereinrutschen und sich nach unten absichern.

Gegen Schifferstadt konnte Mombach erstmals das nötige Spielglück auf seine Seite ziehen. „Wir haben ähnlich gut gespielt wie in den vorherigen Heimspielen, aber diesmal haben wir unsere Torchancen genutzt und die entscheidende Drangphase des Gegners mit Glanzparaden unseres Torhüters heil überstanden“, sagt Oliver Schmitt.

Erster Erfolg macht Hoffnung auf neuen Schwung

Er könne sich zwar durchaus vorstellen, dass der Gegner seine Elf etwas unterschätzt habe und nicht die volle Konzentration gezeigt habe, die richtige Entwicklung bei der Fortuna sei aber eindeutig erkennbar gewesen. Die Abgabe der roten Laterne sei für ihn nicht so entscheidend, auf einen neuen Schwung nach dem Sieg hofft er trotzdem.

Auf die leichte Schulter nehmen wird Bretzenheim das Mombacher Kellerkind nicht. „Ein ganz schweres Spiel“ erwart TSG-Trainer Schmidt, „der Gast wird sicherlich nicht wie ein klarer Absteiger auftreten.“ Nach der unglücklichen 2:3-Niederlage bei Ligaprimus Marienborn setzt der Coach nun auf die beeindruckende Heimstärke seines Klubs. Alle 13 Punkte wurden auf dem eigenen Platz geholt. Dazu sagt er: „Wir mögen halt unseren eigenen Untergrund. Wir haben Kunstrasen und einen sehr großes Spielfeld. Das kommt unserem Spiel sehr gelegen. Dass wir dafür auswärts gar nichts auf die Kette kriegen, geht mir natürlich auf den Zeiger.“

Ein wenig Derbystimmung keimt schließlich doch noch auf: Mit Marcus Nungesser wechselte vergangenen Sommer ein Spieler von Bretzenheim nach Mombach. „Es ihm ein wenig zu beweisen, ist schon ein kleiner Ansporn“, sagt Schmidt.

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